Was der Osterhase mir brachte... ist meine Vision!

Hallöchen, verehrte:r Leser:in!

Heute teile ich mit dir in diesem Blogbeitrag das, was mir heilig ist.

Und das, was mir in den letzten Wochen leider abhanden kam:

Meine Vision.

Definitiv ein inflationär gebrauchtes Wort im Moment, und vielleicht gerade deshalb das, was diese Welt gerade braucht. 

Letztendlich bedeutet Vision auch nur Sicht (aus dem Englischen). Was also gibt es zu sehen? 

Die letzten Wochen seit der Wiederkunft aus Tanzania waren für mich voll geladen mit To-Dos, Terminen und ganz viel Müll (im wahrsten Sinne des Wortes - der Müll aus der Bäckerei, die wir übernehmen und in eine Kakao-Stätte umwandeln).

Und zwischen diesem Gehuddel und all dem Müll... kam sie mir abhanden. Oder war nicht mehr wichtig, meine Vision. Plötzlich ging es nur noch darum zu Handeln, Dinge fertig zu kriegen und nicht den Faden zu verlieren.

Ich habe nur das nötigste gemacht und es hat gerade so gereicht... zum Durchkommen.

Doch, wer sich schonmal mit dem Thema Vision beschäftigt hat, weiß dass sie Luft zum Atmen braucht, Raum und Zeit, in der sie sich entfalten kann.

Alles genau das, was ich nicht hatte.

Bis letzten Samstag.

Am Samstag nämlich begab ich mich unter der Anleitung eines sehr lieben Freundes auf eine substanzgestützte Visionssuche.

Um mich zu erinnern.

Und das tat ich!

Denn vor ziemlich genau 5 Jahren sponn ich meine Pläne in Guatemala und Belize. Ich hatte nichts, außer einen bitteren, mit Wasser zubereiteten Kakao in der Hand und ein ranziges Tagebuch als Kanal. 

Und alles, was ich damals tun konnte war.... träumen!

Der Traum, der entstand, und den ich vor ein paar Tagen wiederentdeckte, ist der von einer Bewegung. 

Eine Revolution der Herzen. Schon damals wusste ich, dass wenn nur genug Menschen mit dieser herzerfüllenden Medizin, genannt Kakao, in Kontakt kommen, wir im Handumdrehen ein neues Miteinander erschaffen können.

Ein Miteinander, das nicht auf Zwang beruht, sondern auf Verantwortung.

Wo die Liebe uns Antreibt, und nicht die Angst.

Durch ein wundervolles Podcast Gespräch mit meinem Herzens-Bruder Pascal (erscheint bald) gingen wir genauer ein auf die Thematik des Umschwungs, der Revolution.

Wir sprachen von der kritischen Masse, die nötig ist, um ein Umdenken zu bewegen.

Laut Pascal (und der Wissenschaft): 10 Prozent.

10% der deutschen Bevölkerung einen Kakao einzuschenken... 8 Millionen Menschen.

Klingt machbar!

Zumal er für fast jede:n geeignet ist. 10%, welche sich, so wie du und ich, ihres Herzens gewahr sein werden und dadurch begreifen, was zählt.

8 Millionen Menschen zu erreichen. Das ist mein Ziel. Ich habe mich erinnert.

Was die nächsten Monate und Jahre kommen wird, ist die Verwirklichung dessen.

Schnall dich an!

Und ich danke dir von Herzen, dass du auf dieser Reise dabei bist, dies zu ermöglichen.

Denn es ist der einzige Weg.

In Hingabe,
Dein Mischa

verfasst von Mischa Levit

Kommentare

Danke, dass es dich gibt, Mischa*

Denise am April 16, 2024

Ich freue mich schon wenn ich den Kakao in der ehemaligen Bäckerei schlürfe 🫶

claudia am April 03, 2024

8 Millionen

Anna am April 03, 2024

Mit Freude verfolge ich Deinen Weg nun auch schon 2 oder 3 Jahre – sehr spannend und sicherlich herausfordernd für Dich und Deine Lieben. Mach das weiter! Danke für Kakao und Spirit.

Katrin Demant am April 03, 2024

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